Über uns

Dr. Susanne-Christiane Buchbinder

Rechtsanwältin mit besonderer Praxis-Erfahrung in der Konfliktlösung

Zertifizierte Coachin

Dein Potenzial und meine Erfahrung ebnen dir den Weg

Qualifikation

  • 1988 - 2008: Leiterin der Rechtsabteilung eines int. Konzerns
  • Seit 1995: Zulassung zur Rechtsanwältin
  • 2008 - 2022: Kanzlerin der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum (jetzt i. R.)
  • Zertifizierte Coachin
  • 
2023: Ausbildung zur Kinder-, Jugend- und Familien-Coachin
  • 
2024: Weiterbildung Coaching nach dem Zürcher Ressourcen-Modell ® (Institut für Selbst-Management und Motivation der Universität Zürich)

Schwerpunkte

  • Coaching und Rechtsberatung für Ausbildung, Studium und Beruf
  • Themenfelder (Auswahl): Entscheidungscoaching
    Wertekonflikt in der Führungsrolle
    Burn-Out-Gefahr
    Konflikte im Arbeitsalltag
    Erarbeitung einer zielführenden Haltung für mehr Leichtigkeit
  • Falls das Thema auch rechtliche Fragen aufwirft, erfolgt eine begleitende rechtliche Beratung zur Absicherung von Entscheidungen

Coaching Format

  • Einzelcoaching
  • Vorträge zum Selbstmanagement für Teams
  • Rechtliche Beratung

Preise

  • 90 €/60 Minuten
  • Vorträge nach Vereinbarung

3 Fragen an Susanne Buchbinder

Ganz gleich, ob ich vor einer schwierigen Entscheidung stehe oder mich in bestimmten Situationen anders verhalten möchte, Motivation erzeugen, mich im Kreis drehe oder endlich eine herausfordernde Aufgabe erledigen möchte: ein Coaching schafft Klarheit, neue Perspektiven und Umsetzungs-Energie.
Zu Beginn des Coachings bildet eine klare Themen- und Zielformulierung den Schwerpunkt. Manchmal sind die Anliegen der Klienten etwas diffus (Führungsprobleme, nachlassende Motivation oder allgemeines Unbehagen) und müssen erst gemeinsam geschärft werden. Wir nehmen uns hierfür ausreichend Zeit, auch weil ein präzisiertes Ziel schon Lösungsansätze enthalten kann. Das formulierte Ziel oder erwünschte Verhalten wird anschließend in einem gemeinsam abgestimmten Prozess Schritt für Schritt umgesetzt. Sogar für besonders schwierige Situationen trainieren wir die Umsetzung im Alltag anhand von Wenn-Dann-Plänen und statten so unsere Klienten mit einem guten Rüstzeug aus.

Die Tatsache, dass es so viele Coaching-Institute gibt, zeigt erst einmal, dass der Bedarf an Coaching groß ist. Nicht jedes Problem ist therapiebedürftig und viele Menschen, die in Therapie sind, arbeiten begleitend mit Coaches. So kann ein Jugendlicher, der unter ADHS leidet und in Therapie ist, begleitend Mental- und Konzentrationstraining mit einem Coach machen.
Berufstätige können sich begleitend zu einer Therapie oder unabhängig davon über Wenn-Dann-Pläne oder zielgerichtetes Embodiment für beruflich herausfordernde Situationen stärken und die Umsetzung üben. Für ein ausgiebiges Training solcher Praxissituationen ist in der Therapie oft wenig Raum.
Meiner Überzeugung nach ist für die Bearbeitung von Themen im Zusammenhang mit der Ausbildung und dem Beruf ein tiefes Verständnis für die Mechanismen des Arbeitslebens, die unterschiedlichen Rollen in Hierarchien und die Macht der Kommunikation in komplexen Strukturen erforderlich. Meine Klienten erwarten zurecht, dass ich ihre Anliegen verstehen und nachvollziehen kann.
Ich habe sowohl in der freien Wirtschaft (20 Jahre) als auch in einem Bildungsunternehmen (14 Jahre) erfolgreich gearbeitet und die Höhen und Tiefen der jeweiligen Branche, unterschiedliche Führungskulturen, Mitarbeitende und Kolleg:Innen aller Art erlebt. Hier ist mir „nichts Menschliches fremd“ und ich kann mich mit Sicherheit gut in meine Coachees einfühlen und sie mit Expertise aus der Praxis – gepaart mit der wissenschaftsbasierten ZRM ®-Methode – begleiten. Parallel war ich als Rechtsanwältin tätig und habe mir hier seit 1995 Konfliktlösungs-Strategien und kompetente Verhandlungsführung angeeignet. Meine Coaching- Ausbildung komplettiert diesen Erfahrungsschatz und beantwortet wissenschaftsbasiert die Frage, warum manche Menschen – trotz ähnlicher Herausforderungen – Leichtigkeit in Ausbildung, Studium und Beruf erfahren und andere nicht. Jeder sollte sich mehr Leichtigkeit ins Leben holen, denn die Arbeitswelt selbst wird in Zukunft mit Sicherheit nicht leichter.
Wen Du jemanden suchst, der Dir darüber hinaus nicht nach dem Mund redet sondern ein klares Wort schätzt, dann bist Du bei mir richtig.

Oh doch! Gute Leistung muss auch gesehen werden. Kommunikation, Ausstrahlung, eine stimmige Optik und ein passgenauer Auftritt sind an Erfolgsgeschichten immer beteiligt. Diese Erfolgsfaktoren resultieren aus einer Haltung, die wir uns gemeinsam für Dich erarbeiten und die dann bald in Deinem beruflichen Alltag Wirkung erzeugen wird.

Alexandra Oettinghaus

Erzieherin mit besonderer Praxis-Erfahrung in der Resilienzstärkung

Zertifizierte Kinder-, Jugend- und Familiencoachin

Vertraue dem Prozess –

und werde stark

Qualifikation

  • Seit 2022: Staatlich anerkannte Erzieherin
  • Seit 2023: Zertifizierte Kinder-, Jugend- und Familiencoachin

Schwerpunkte

  • Coaching für Vorschulkinder, Schüler:innen und Studierende
  • Wertearbeit bei Kindern, Jugendlichen und Familien
  • Mobbingprävention bei Kindern und Jugendlichen
  • Lerntraining für Kinder
  • Bewerbungstraining
  • Stressmanagement im Alltag
  • Resilienzaufbau bei Kindern und Jugendlichen

Coaching Format

  • Einzelcoaching

Preise

  • 90 €/60 Minuten

3 Fragen an Alexandra Oettinghaus

Durch meine stark ausgeprägte Empathie bekomme ich sehr leicht einen Zugang zu jungen Menschen mit „seelischen“ Anliegen und erkenne auch tiefer sitzende Themen. Ich beherrsche echtes Zuhören und vermittele jungen Menschen ein Gefühl von Sicherheit. So können sie sich öffnen und dann beginnen wir unseren Weg.

Ich bin ich staatlich anerkannte Erzieherin und habe in meiner Ausbildung den Schwerpunkt auf die Resilienz-Entwicklung bei Kindern gelegt. Intensiv habe ich mich auch mit der Wirkung von Vorbildern auf Kinder beschäftigt und untersucht, wie diese entwicklungsförderlich genutzt werden können. Viele Resilienzfaktoren sind erlernbar und stellen ein wertvolles Fundament für den Entwicklungsprozess im Kindesalter und die spätere Persönlichkeit als Erwachsene da. Mithilfe von Tools wie z.B. Traumreisen oder meinen Programmen „Jedes Kind ist einzigartig“ und „Ich bin anders – und das ist gut so“ verschaffte ich mir bei KiTa-Kindern einen guten Zugang in ihre Welt und ihre Selbstwahrnehmung und konnte darauf aufbauend an ihrer Stärkung arbeiten. Durch meine Ausbildung zur Kinder-, Jugend – und Familien-Coachin habe ich mein pädagogisches Wissen erweitert und weitere funktionierende Tools zur Stärkung junger Menschen erlernt. Ich kann Eltern dabei helfen, ihre Kinder sowohl im Kindes- als auch im Jugendalter genauer zu verstehen und sie auf ihrem Weg zu stärken, zu motivieren und zu begleiten. Besonderer Schwerpunkt meiner Ausbildung war die Mobbingprävention.

Im Grunde genommen ist das ganze Leben ein Prozess, den wir nur zum Teil beeinflussen können. Wir versuchen im Alltag die Kontrolle zu erlangen und glauben, dass diese uns Sicherheit gibt. Doch eine 100% – Kontrolle und Sicherheit haben wir leider nie. Diese Erfahrung musste ich machen, als ich als Jugendliche schwer erkrankte. Das einfache „Loslassen“ und sich „Hingeben“ war für mich eine große Herausforderung. Die Frage nach dem „Warum“ oder „Warum ich“ hat mir Steine in den Weg gelegt um, aber genau da begann es – Vertrauen um zu verstehen. Philosophieren war hier fehl am Platz, also hatte ich in diesem Moment keine andere Wahl als zu vertrauen – dem Universum, einer Religion, Gott. Durch das Betreten des Tunnels „Vertrauen“ gab es ein Licht am Ende, denn dank ihm bin ich heute Coach! Indem ich die Kontrolle (größtenteils) einfach mal in die Hände des Universums gelegt habe und ich mich mit der Strömung in eine Richtung habe fließen lassen, mündete dies in eine meiner besten Entscheidungen in meinem Leben – als Coach jungen Menschen zu helfen. Ich bin davon überzeugt: Hürden im Leben sind oft Helfer. In Bezug auf das Coaching bedeutet der Leitsatz „Vertraue dem Prozess“ die Aufforderung, einen Weg zu beschreiten, der vielleicht nicht sofort schnelle Lösungen parat hält, denn ebenso wie das Lernen einer neuen Sprache oder einer sportlichen Betätigung müssen auch für das Lernen neuer Verhaltensweisen neuronale Verknüpfungen im Gehirn erst gebildet und gestärkt („gebahnt“) werden; das setzt Training und Wiederholung voraus und manchmal auch Umwege.